Ausgabe 8 · März 2009
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Säuglingstransport mit dem Fahrrad
In Deutschland wird der Nachwuchs wohl meist mit dem Auto aus dem Krankenhaus gecared. Bei uns fand die allererste Fahrt mit dem Stadtbus im Tragetuch statt. Alleine die Blicke der anderen Fahrgäste sind dieses Vergnügen wert. Aber mit ca. drei Wochen war dann die erste Fahrt im Kinderanhänger angesagt.
Hier wird seit elf Monaten ein gefederter Fahrradanhänger Corsaire XL von Chariot verwendet. Der Anhänger steht mangels Carport, Garage o. ä. normalerweise immer ungeschützt draußen.
Warum für ein Kind einen Zweisitzer?
- Spielkameraden können auch mal mitgenommen werden.
-
So viel schwerer als vergleichbare Single-Varianten sind Zweisitzer
auch nicht. - Größere Spurbreite führt zu besserer Kippsicherheit.
- Für Zweisitzer gibt es einen deutlich größeren Gebrauchtmarkt.
- Man kann ja nie wissen …
Rolltreppenfahren war bisher kein Problem. Lediglich schmale Supermarktkassen sind unpassierbar. Hier sind dann aber auch meist Rollstuhlfahrer gekniffen. Es gibt auch Supermärkte, die keine rollstuhlgeeignete Kasse haben.
Kleinstkindtransport
Zuerst wurde die Gestell-Tragetasche eines »geerbten« Teutonia-Kinderwagens verwendet. Da das Gestell nicht komplett reinpasst musste die Rückenlehne des Anhängers oben gelöst und flach gelegt werden. Mit Zurrbändern und Expandern wird die Tragetasche am unten umlaufenden Rahmen des Anhängers fixiert. So kann der Nachwuchs auch nicht herausfallen. Aus den speziellen Kleinstkindtransporttaschen von Weber und Chariot seien nach Aussage der »Verkäufer« die Kleinen sehr schnell herausgewachsen.
Nach ca. drei Wochen wurde uns das zu unpraktisch und das Wetter wurde so warm, dass wir auf die Hängematte von Chariot umgestiegen.
Bei entsprechender Fahrweise sind Hängematten sicherlich ab der ersten oder zweiten Woche vertretbar. Der Kopf muß halt gut gestützt werden.
Die Hängematte wird auch im elften Monat noch genutzt. Seit dem kalten Herbst allerdings mit Fußsack.
Der auf einem Flohmarkt preiswert erworbene gebrauchte Fußsack für einen Kinderwagen wird einfach mit einer großen Plastiktüte gegen Feuchtigkeit von vorne geschützt. So wird der auch nach Wochen im Anhänger nicht merkbar klamm. Mit einem scharfen Messer einfach oben zwei Schlitze für den Sicherheitsgurt einschneiden und mit der Nähmaschine abnähen. Für den Gurt zwischen den Beinen kann man einfach den meist schon vorhandenen Schlitz für Kinderwagen übernehmen.
Warum gefedert?
Der Nachwuchs kann nicht mal eben aus dem Sattel gehen, und die Lastspitzen für den Anhänger sind bei einer Federung auch kleiner. Da der Anhänger auch auf dem denkmalschutzwürdigem Kopfsteinpflaster in Dresden, Hamburg o. ä. eingesetzt werden können soll, war eine Federung Pflicht.
Nach dem Studium eines Textes von Veloplus war ziemlich schnell der Corsaire XL führend in der Auswahlliste.
Die Federung sollte für den entsprechenden Gewichtsbereich einstellbar sein. Beim Corsaire wird über einen Reiter auf den Blattfedern die Federung für ein Ladungsgewicht von 10–34 kg eingestellt. Solange der Nachwuchs kleiner und leichter ist, fährt man eh mit »angezogener Handbremse« oder abgesenktem Reifendruck.
Überrollfähigkeit
Man ist nicht gefeit davor, dass der Anhänger nach einer kritischen Fahrsituation mal seitlich daliegt. Es ist aber deutlich die Ausnahme. Die Anhänger reagieren spezifisch.
Unser XL hat einmal seitlich gelegen: Nach zehn Tagen Urlaub war ein vorher häufig befahrener schmaler Durchstich eines Friesenwalles für den vollbeladenen Anhänger dann doch zu weit links und der gerade eingeschlafene Nachwuchs fand das seitlich in dem Gurt hängen nur so zum Brüllen. Bis auf eine stellenweise durchgescheuerte Haube war nichts passiert. Da wurde Lkw-Plane hintergenäht. Das war aber bisher die einzige kritische Situation. Nichtsdestotrotz: Immer schön kontrollieren, ob der Sicherheitsgurt wirklich eingerastet und stramm ist!
Einer Dresdenerin ist mal eine Autofahrerin hinten in einen Corsaire reingefahren. Der Corsaire war hinterher Totalschaden, das Kind unbeschadet nur mit einem Schreck versehen. Das kann auf einem Upright mit Sitz über dem Gepäckträger ganz anders ausgehen.
Beleuchtung
An Kinderanhängern sind Laufräder mit Stummelachs-/Steckachsen weit verbreitet. Diese können wohl nicht mit Nabendynamos ausgerüstet werden. Die dort verbreiteten Push-Button-Steckachsaufnahmen sind laut Schmidt i.A. nicht mit dem SON XS-M kompatibel.
Falls der Kinderanhänger mit einem Nabendynamo ausgerüstet wird, so muss man berücksichtigen, dass die kleinen Laufräder zu hohen Drehzahlen führen und nur ein Rücklicht zu wenig Last ist. Rein theoretisch sollte es ein alter »schwacher« Sturmey-Archer tun. Aktuelle 26- bis 28″-Nabendynamos werden an ein einzelnes Rücklicht zuviel Spannung anlegen.
Es bleibt also die Versorgung des Rücklichtes über Akkus/Batterien oder Trailermatic o. ä.
Man kann i.a. auch zwei Diodenrücklichter, das am Zugfahrzeug und das am Anhänger parallel betreiben. Zumindest die Busch&Müller Diodenrücklichter haben eine dafür hinreichend niedrige Stromaufnahme.
Für Akkulichter sind i.A. an Kinderanhängern diverse Schlaufen angebracht.
Zumindest am Corsaire XL ist kein vernünftiger Anbringungsort für fest angebrachte Rücklichter vorbereitet. Hier wurde ein Eigenbaurücklicht auf den Bremsarm geschraubt. (Engineering judgement sagt: So weit außen ist das Loch keine ernstzunehmende Schwächug des Bleches.) Der Akku mit Schalter liegt trocken im hinteren Gepäckfach.
Eine Montage von Schutzblech- oder Gepäckträgerrücklichtern sollte so auch möglich sein. Oder mit Cateye-Schellen (Gut sortierte Fahrradläden haben davon Sortimente) o. ä. am Schiebe-/ Überrollbügel.
Einen Eindruck der Sichtbarkeit von hinten bei Nacht zeigt das Bild 4. Das oben abgebildete Rücklicht ist in Betrieb. Ein weiteres Batterierücklicht, i.a. nur mitgeführt, ist auch an. Die weiße Reflexfolie und die eher quadratischen »Katenzaugen« sind Original. Dann ist noch etwas rote Glaskugel-Reflexfolie (Bezug: pedalkraft.de) auf Schiebebügel, glattem Bezugsstoff und Achse geklebt.
Was auf alle Fälle ausgeschaltet oder entschärft werden sollte: Das Rücklicht vom Zugfahrrad. Es leuchtet den kleinen Passagieren meist direkt in die Augen und blendet. Entschärfen kann man u. a. via bumm Trailermatic, abziehen des Kabelschuhes vom Rücklicht, Schalter, wie in Bild 5, einem Stück weißer Isomatte vor dem Rücklicht …
Achtung: Einige bumm-Rücklichter (Vornehmlich DToplight 328. Massefrei sind Selectra 320ALK und Flat 329.) sind zusätzlich am rechten Bolzen auf Masse gelegt. Da bringt die gezeigte Schaltung nichts. Dort ist dann der linke Anschluss so zu verkablen.
Regenschutz
Stummelachsanhänger können kaum mit Schutzblechen ausgerüstet werden, zumal die Schutzbleche die Breite des Anhängers bei abgenommenen Laufrädern wieder vergrößern. Schutzbleche am Anhänger wurden bisher noch nicht vermisst.
Das Zugfahrrad wird Wasser und Straßendreck auf den Anhänger fördern. Bei der Flugbahn dringt zumindest beim Corsaire auch Wasser durch die Frontplane und nässt die Schuhe bzw. Innenraum. Dies kann durch eine einfache Plane, die zwischen Anhänger und Zugrad gespannt wird, verhindert werden.
Die Plane (Ripstop-Nylon, Spinnakertuch) ist unten so breit wie der Zwischenraum zwischen den Schnallen für das Verdeck. Oben ca. 20 cm breit und ca. 25 cm lang. Oben und unten sind Stäbe eingezogen. Unten ist der Stab etwas länger und wird in die unteren Gurtbänder der Schnallen eingehängt. Oben ist mittig mit einem heißen Draht ein Loch eingeschmolzen. In dieses Loch fasst ein normaler Expander, welcher am Gepäckträger des Zugfahrrades eingehängt ist. Der Stoff sollte eng an den Stäben anliegen oder etwas steifer sein, ansonsten wird er sich zusammenknautschen und in der Mitte sammeln. Dieser Regenschutz ist wirklich nur bei nasser Straße notwendig. Allerdings könnte es auch im Sommer auf sandigen Wegen sinnvoll sein, wenn sonst nur das Fliegennetz den Nachwuchs schützt.
Was zumindest bei Chariot problematisch werden kann: Die Verriegelung der Buggy-Räder im VersaWing2.0 wird durch Schmutz schwer bedienbar und spätestens bei Frost unbedienbar.
Eine Überwurfgarage wurde aus einer Zeltunterlage selber genäht, aber bisher nicht benötigt.
Ebenso wurde die Regenplane von Chariot bisher nicht eingesetzt. Sie liegt
für die harten Fälle zur Abschreckung (Murphy lebt) hinten im
Gepäcknetz.
Frost
Bei Frost können die Gurte in den Schnallen steiffrieren. Ein Nachspannen der Haube ist dann unmöglich. Hier rächt sich wieder mal die Sparsamkeit der BWLer von Chariot an den schlecht greifbaren kurzen Schnipseln der Bänder.
Die Weberkupplung kann auch festfrieren. Der Verriegelungsstift lässt sich mit einer Wasserpumpenzange nach innen drücken, das reicht dann i.a. für die nächsten Tage. Wenn der Verriegelungbolzen losgebrochen ist, kann mit der Wasserpumpenzange die Kupplung gelöst werden. Danach gehört die Zange in den Anhänger (bei wechselnden Zugfahrzeugen :-) Mit Silikon- oder Schlosspflegespray vorher eingesprüht sollte sich dieses Problem vermeiden oder zumindest lindern lassen.
Die Deckplanen werden, wenn vorher durch Regen nass, bei Frost richtig steif. Das ist i.A. kein großes Problem.
Vorteil bei Frost: Die »Eisblumen« können dauerhafter von den Fenstern abgewischt werden als Tauwasser bei etwas über dem Gefrierpunkt.
Faltrad
Am Faltrad sind die normalen Kupplungen i.a. durch die kleinen Laufradgrößen arg niedrig, sodass Deichsel etc. weit unten sind. Am Brompton lässt sich mit etwas Schweiß/Lötarbeit ein Adapter für Weber-E-Kupplungen nachrüsten. Achtung: Die Ausfallenden sind eingelötet, da sollte man mit dem Schweißgerät nicht zu nahe kommen.
Spätestens, wenn dann der Kinderanhänger am Brompton angebaut ist, braucht das Rad einen Ständer: Das Abstellen über das Einfalten des Hinterbaues funktioniert nicht mehr. Bei dem deutschen Bromptonvertrieb Voss Spezial-Rad soll es seit Herbst 2008 entsprechende Ständer geben. (Laut Information Ende April 2008 auf der Spezi.) Wir mussten unsere Bromptons schon vorher selber entsprechend ausrüsten (vgl. Bild 7).
Material: 4er oder 5er Niroblech und 3 mm Nirodraht (Schutzblechstreben).
Verreisen mit der Bahn
Die Kopfteile der ICs haben breite Eingangstüren. Dort passt ein breiter Kinderanhänger problemlos durch.
Kritisch wird es bei allen anderen Nichtdoppelstockwagen. Dort passt der Corsaire XL nur hochkant mit flachgeklapptem Oberteil rein. Hier ist also vorher eventuelles »Ladegut« aus dem Anhänger auszuladen. Auch ein Abbauen der Stummelachsräder wird aufgrund der immer noch überstehenden Bremsen (vgl. Bild 3) kaum etwas verbessern.
Reservieren? Zwei Tandems ergibt Tischplätze im Kopfwagen.
Fahrbahn oder Radweg?
Laut Randnummer 23 der Verwaltungsvorschriften (VwV) zu § 2 Straßenverkehrordung (StVO) (siehe auch)
Die vorgegebenen Maße für die lichte Breite beziehen sich auf ein einspuriges Fahrrad. Andere Fahrräder (vgl. Definition des Übereinkommens über den Straßenverkehr vom 8. November 1968, BGBl. 1977 II S. 809) wie mehrspurige Lastenfahrräder und Fahrräder mit Anhänger werden davon nicht erfaßt. Die Führer anderer Fahrräder sollen in der Regel dann, wenn die Benutzung des Radweges nach den Umständen des Einzelfalles unzumutbar ist, nicht beanstandet werden, wenn sie den Radweg nicht benutzen;
herrscht für Fahrer mit Kinderanhängern glücklicherweise fast
Narrenfreiheit. Radwege darf man also legal meiden. (Was nicht heißt, dass
selbst Polizeipräsidenten das verstehen.) Eine ausgedruckte und laminierte
VwV liegt bei uns im Anhänger. Mit dem Erfolg, dass die Polizei uns
seitdem nicht mehr angehalten hat. Soviel mal wieder zu
Murphys Law. Das schützt allerdings nicht davor, dass Kfz-Lenker
meinen, man müsse auf Radwegen fahren. Mir sind Berufskraftfahrer (Lkws)
da bisher kaum negativ aufgefallen, Pkw-Fahrer dafür umso häufiger. Mit
mindestens zwei Nörglern/Hupern täglich kann man in der Großstadt rechnen.
(Anhängerstrecke ca. 10 km täglich.) Das Fahren auf der Fahrbahn ist trotz
solcher Unannehmlichkeiten im Schnitt deutlich entspannter als das auf
Radwegen! Selbst vierpsurige stark befahrene Bundesstraßen innerorts
erweisen sich als unproblematisch. Hier denken wohl viele an ein Problem,
welches praktisch keines ist.
Geschwindigkeit
Die Fahrgeschwindigkeit sackt mit einem Kinderanhänger deutlich ab. Besonders fatal ist leicht seitlich einfallender Gegenwind. Sind dann noch Spikereifen auf dem Zugrad montiert, werden aus 25–30 km/h schnell ~20 km/h und aus 16 km/h bergauf 10 km/h.
Bei richtig glatten Straßen könnte es sinnvoll sein, den Anhänger zumindest auf einer Seite mit einem Spikereifen auszustatten, damit dieser bei starken Bremsungen nicht seitlich ausbricht. Oder man passt seine Fahrweise entsprechend an. Konnte mangels Fahrbahnzustand noch nicht verifiziert werden :-(
Aber das wird sich ändern, sobald die Kurzen selber in das Trailerbikealter kommen: Das Leistungsgewicht von Kleinkindern ist gar nicht so schlecht. »Los, quäl dich, du Sau« schallt es dann von vorne nach hinten und nicht mehr von hinten nach vorne. Hoffe ich zumindest :-) Trailerbikes scheinen immer mit Schlagseite hinterherzulaufen. Hier wäre im Sinne von VwV Abs. 23 zu § 2 StVO dann wieder ein Dreiradnachläufer, z. B. Haase Trets sinnvoll. Aber das ist eine andere Geschichte.
Zum Thema Reisegeschwindigkeit: Spätestens, wenn die Kurzen sich stärker
bewegen und laufen können wird denen nach wohl ein bis zwei Stunden im
Anhänger extrem langweilig und ein Kinderspielplatz o. ä. ist anzusteuern.
Was sich anbietet für das »ungestörte Meilenmachen« : Der Schlafrythmus
bei Kleinkindern beträgt ca. 45 Minuten. Trotzdem: Die Tagesetappen
schrumpfen deutlich gegenüber dem Verreisen ohne Kinder.
Reaktion des Passagieres
Zwischen begeistert und rabäh (Pappa holt mich gerade aus der Kita ab und hat noch nicht eine Stunde mit mir gekuschelt.) sind alle Varianten vorhanden. Was der massive Vorteil von einem Kinderanhänger gegenüber wohl den meisten Autositzen ist: Schon mit wenigen Monaten wird der Nachwuchs rausgucken.
Falls am Ende einer Fahrt der Nachwuchs noch schläft: Schlafen lassen geht ebenso, wie ihn sanft aus dem Anhänger nehmen und in der Wohnung ins Bett legen. Oder einfach noch kurz Einkäufe machen. Der Schlafrythmus beträgt ca. 45 Minuten.
Reaktionen anderer …
… bleiben nicht aus. Im Sommer sind die noch normal. Im Winter, besonders bei Frost, wird man schon mal komisch angeguckt und gefragt.
Mit einem warmen Fußsack, Anorak, Mütze etc. ist es im Anhänger selbst bei –10°C so, dass nach 5 km die Hände, Handschuhe sind Höchststrafe, noch gut warm sind. Vom Rest ganz zu schweigen. Für den Zieher ist es eher unangenehm als für den Passagier. Die Kurzen können nach vorne und seitlich herrausgucken und sind zufrieden. Bisher gab es da keine Probleme.
Problematischer ist es im Sommer, ein Kochen der Passagiere zu vermeiden
ohne sie dem Zug auszusetzen. Zumal wenn die Kurzen auf die Frage, ob es
zieht oder zu warm ist oft noch nicht verständlich antworten können. Hier
muss man dann ab und zu mal anhalten und Hand in den Anhänger stecken.
Auch können sich während der Fahrt geklettete Lüftungsklappen von selbst
schließen. Da Kinder unter einem Jahr noch nicht pigmentieren ist guter
Sonnenschutz gefordert. Hier haben wir einen dünnen Strampelanzug
verwendet.
Zusammenfassung
Nach bisher elf Monaten Kinderanhängernutzung sehen wir weiterhin keinen
Grund, für den Transport von Kindern ein Auto anzuschaffen. Gut, die Kita
ist in 5 km Entfernung auf dem Arbeitsweg, der nächste Fernbahnhof ist in
2,5 km Entfernung, die Bushaltestelle vor dem Haus und der Kinderanhänger
neben der Haustür geparkt.
Weitere Infos
Zum Autor
Olaf Schultz, Maschinenbauingenieur, Hamburg-Harburg, renitenter Großstadtalltags- und Reiseradler, Gründungsmitglied der Fahrrad-AG der TUHH, Selbstbau von mehreren Liegerädern, seit längerem immer weiter in den Untiefen der Fahrradbeleuchtung versinkend.